Die Aufgabe
Durch den ständigen Ausbau erneuerbarer Energien und die Abschaltung von Grundlastkraftwerken (Kohle, Gas, Atom) fallen die Zeiten von Stromerzeugung und Stromverbrauch immer weiter auseinander.
Der Strom muss daher in Batterien für die Zeiten gespeichert werden, in denen er tatsächlich benötigt wird.
Schätzungen zufolge müssen mittelfristig bis zu 600 Gigawatt (GW) an Batteriespeicherkapazität geschaffen werden, um eine kontinuierliche Stromversorgung in Deutschland sicher zu stellen – eine gigantische Aufgabe, da bis heute erste wenige 100 Megawatt (MW) realisiert worden sind, also etwa ein Tausendstel (!) der Zielgröße.
Batteriespeicher und Umwelt
Die Umweltbeeinträchtigungen durch Batteriespeicher sind – verglichen mit anderen Energieanlagen – äußerst gering. Ihr Flächenbedarf ist sehr gering (nur ca. ein Hektar für 100 MW/200MWh). Da die Batterien in üblichen Containern untergebracht sind, gibt es keine oder kaum Beeinträchtigungen des Landschaftsbilds. Werden die Speichersysteme zudem in Hecken eingefriedet, sind sie nahezu unsichtbar.
Alle Batteriespeichersysteme werden so installiert, dass sie der bundesweit gültigen TA Lärm entsprechen. Dabei sind nicht die Batterien selbst, sondern zeitweise die Kühlsysteme am Speicher und an den Wechselrichtern die einzigen wirklich bemerkbaren Geräuschquellen. In einer Entfernung von nur 70 Metern sind nur noch 30-35 dB zu hören – das entspricht einem sehr ruhigen Zimmer oder dem Ticken einer Armbanduhr!
Sehr gerne sprechen wir über eine Zusammenarbeit.
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